Mit der Smart Factory an unserem Schulstandort in Wörth, wird in die digitale Zukunft investiert. Am 21. November 2019 wurde durch unsere rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig und den Wirtschaftsminister Volker Wissing der Interreg-Förderbescheid an Landrat Fritz Brechtel überreicht. Viele Unterstützer und Förderer des Projekts nahmen am Festakt teil und bekundeten Ihre Freude darüber.
Neben unserem Standort in Wörth erhalten auch die Schulen Georges Imbert in Sarre-Union sowie Heinrich Nessel in Haguenau eine „Smart Factory“. Das Ziel von „Smart Factory“ ist es, ein zweisprachiges, grenzüberschreitendes und innovatives Bildungsnetzwerk im Bereich der digitalisierten Lagerung und Fertigung zu schaffen. Das Projekt gliedert sich in eine Reihe von Maßnahmen ein, die die Schülerinnen und Schüler fit für die Industrie 4.0 machen sollen.
Das Geld kommt aus einem Fonds der Europäischen Union. Insgesamt kostet die Lernfabrik 2,9 Millionen Euro. Sie simuliert die reale Arbeitswelt und schafft damit Ausbildungsmodule, die deutschen und französischen Jugendlichen helfen, sich optimal auf neue Berufsbilder vorzubereiten. Die Smart Factory ist ein Gemeinschaftsprojekt von deutschen und französischen Partnern.